Meine Aufgaben
1 Ergänze das Verb aufräumen in der richtigen Form.
Wie sieht das Zimmer aus?
Das Zimmer sieht unordentlich aus.
2 Und dein Zimmer?
Bist du ordentlich oder unordentlich? Wie oft räumst du dein Zimmer auf? Sprecht zu zweit.
Wie oft?
immer oft manchmal nie
jeden Tag jede Woche jeden Monat
einmal am Tag einmal/die/in der/pro Woche einmal im Monat
3 Ergänze das fehlende Wort.
4 Lies die Interviews und die Aussagen.
Im Haushalt helfen
Interview 1
Kate: Hallo Sven!
Sven: Hallo Kate!
Kate: Hilfst du im Haushalt mit?
Sven: Ja, leider.
Kate: Was machst du zum Beispiel?
Sven: Ich räume einmal die Woche mein Zimmer auf. Manchmal räume ich den Geschirrspüler aus und staubsauge.
Kate: Und wer macht den Rest?
Sven: Meine Eltern, natürlich. Die meisten Hausarbeiten macht meine Mutter. Sie kocht, macht das Haus sauber und bügelt. Mein Vater mäht den Rasen, deshalb ist unser Garten schön. Er geht auch oft einkaufen.
Kate: Was machst du gern und weniger gern?
Sven: Gern mache ich eigentlich nichts, aber ich muss mithelfen. Staubsaugen habe ich lieber als Aufräumen. Für das Staubsaugen brauche ich weniger Zeit.
Kate: Danke für das Interview.
Sven: Gern geschehen.
Interview 2
Kate: Hallo Ida!
Ida: Hallo!
Kate: Hilfst du zu Hause mit?
Ida: Ja, ich helfe im Haushalt mit. Meine Eltern sind geschieden, deshalb leben wir zu dritt: meine Schwester, unsere Mutter und ich. Meine Schwester hilft auch mit.
Kate: Und was macht ihr?
Ida: Also, wir haben eine Katze. Meine Schwester füttert sie morgens, ich mittags und die Mutter abends. Meine Mutter kocht jeden Tag, aber manchmal bereite ich etwas zu. Die Mutter räumt die Spülmaschine ein und die Schwester räumt sie aus. Jeden Tag mache ich mein Bett. Einmal die Woche putze ich das Bad und meine Schwester hängt die Wäsche auf. Sie bringt den Müll raus und ich wasche das Auto.
Kate: Bekommt ihr Taschengeld für eure Hausarbeit?
Ida: Nein. Meine Mutter arbeitet und kommt sehr spät von der Arbeit, deshalb helfen wir mit.
Kate: Was machst du gern und weniger gern?
Ida: Ich räume gern mein Zimmer auf. Mein Zimmer ist dann ordentlich und ich mag das. Ich mag nicht das Bad putzen, aber ich muss es tun. Ich helfe eigentlich meiner Mutter gern.
Kate: Danke für das Interview.
geschieden
divorced
eigentlich
really
füttern - zu essen geben
- zu fressen geben
Ich bekomme 10 Euro Taschengeld.